FridoDeluxe

Leben und Programmieren in der Bundeshauptstadt

11
Juni
2009

Döner in Luxembourg





Eigentlich hatte Daniel in Diekirch schon das erste mal einen Luxemburger Döner bestellt, und ab und zu hatten wir auch mal einen Laden von außen gesehen. Heute haben wir nach der Arbeit die Sonne und den Hunger genutzt und sind zum „Snack Ankara“ gegangen, es war quasi der erste offizielle Döner-Test.

Hier heißt ein Döner wohl „Sandwich Kebab“ und besteht aus Geflügelfleisch. Natürlich ist er teurer (ab 4 €) als in Berlin, dafür werden hier meistens ungesalzene Pommes mit dazu serviert. Bei Salat und Soßen gab es keine große Auswahl, das Fleisch war auch nicht unbedingt auf den ersten Blick als Döner identifizierbar. Bekommen haben wir alles in einem geflochtenen Korb, was wiederum sehr cool war (und teilweise verhinderte, dass das vor Fett triefende Brot die Finger beschmiert).

Insgesamt kann der Luxemburger Döner nicht mit seinem Berliner Pendant mithalten, aber das war mir irgendwie schon vorher klar. Satt wurde man trotzdem, und die Idee mit dem Korb und den Pommes dazu ist mal eine schöne Abwechslung.

  1. #

    Dahie am 12. Juni 2009 um 08:22

    Es sei ergänzt, der Döner in Diekirch war riesig und ich hab ihn nicht allein geschaft.

    Der gestern war naja ok, etwas wenig Salat und das Fleisch war etwas wenig gewürzt. Dennoch war es bei weitem nicht der schlechteste Döner den ich je gegessen habe und vorallem die Pizzaria im Haus nebenan an Schlechtigkeit zu überbieten ist nicht leicht.

    Achja und ungesalzene Pommes klingt so abwertend. Dabei is das hier ganz normal seine Pommes selbst zu salzen und ich find das ganz klasse. Das is auch bei Burgerketten wie Quick so.

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